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Die richtige Körperflege - Das passende Maß finden
Wenn es um Körperpflege geht, ist es wichtig zu wissen, was Dein Körper braucht. Es geht nicht nur darum, ob Du warm oder kalt duscht, sondern auch darum, wie oft und wie lange Du duschst. Du solltest darauf achten, dass Du Deinen Körper nicht überpflegst, aber auch nicht vernachlässigst.
Es gibt viele verschiedene Methoden, um Deinen Körper zu pflegen. Ob Du lieber eincremst oder nicht, hängt von Deiner Haut ab. Wenn Deine Haut schnell trocken wird, solltest Du Dich regelmäßig eincremen, um sie mit Feuchtigkeit zu versorgen. Aber übertreibe es nicht, sonst kann es zu Hautirritationen kommen.
Auch beim Haare waschen solltest Du darauf achten, wie oft Du es machst. Wenn Du zu oft wäschst, kann das Deine Kopfhaut austrocknen. Wenn Du nicht oft genug wäschst, kann es zu Schuppenbildung kommen. Es ist wichtig, einen Mittelweg zu finden und Deine Haare nicht zu oft und nicht zu selten zu waschen.
Jeder hat seine eigene Strategie bei der Körperpflege. Aber es ist immer eine gute Idee, neue Methoden auszuprobieren, um herauszufinden, was am besten für Dich funktioniert. Ob Du ein Warmduscher oder ein Kaltduscher bist, solltest Du selbst entscheiden. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Am wichtigsten ist es, dass Du auf Deinen Körper hörst und darauf achtest, was er braucht. Wenn Du das tust, wirst Du immer die beste Körperpflege-Strategie für Dich finden. Also, probiere neue Dinge aus und finde heraus, was am besten für Dich funktioniert!
Duschen - Wie heiß, wie oft?
Wenn es um die Pflege unserer Haut geht, neigen wir oft dazu, mehr zu tun, als tatsächlich notwendig ist. Wusstest Du zum Beispiel, dass häufiges Duschen mit heißem Wasser unsere Haut austrocknen und schädigen kann? Das liegt daran, dass zu heißes Wasser das natürliche Fett, das unsere Haut und Haare schützt, entfernen kann. Wenn Du täglich duschen möchtest, solltest Du also darauf achten, die Temperatur des Wassers nicht zu hoch einzustellen und Dich lieber für lauwarmes Wasser entscheiden.
Zusätzlich solltest Du darauf achten, dass Deine Duschprodukte auf die Bedürfnisse Deiner Haut abgestimmt sind. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von Duschgels und Shampoos mit einem pH-Wert von 4,5 bis 5,5. Dieser Bereich ist optimal für unsere Haut und Haare, da er den natürlichen pH-Wert unseres Körpers unterstützt. Wenn Du Dir nicht sicher bist, welchen pH-Wert Deine Produkte haben, kannst Du dies oft auf der Website des Herstellers herausfinden oder nach einem Produkt suchen, das den Hinweis „pH-Wert hautneutral“ trägt.
Das XAXX CARE Sensitive Shower* ist ein Beispiel für ein Duschgel, das speziell für empfindliche Haut entwickelt wurde und einen hautneutralen pH-Wert von 5,5 hat. Es enthält hochwertige, pflegende Inhaltsstoffe von Frei Öl®, die die Haut reinigen, pflegen und beruhigen. Es ist auch vegan und dermatologisch getestet und entspricht pharmazeutischen Standards.
Ein weiterer Tipp für eine gesunde Duschroutine ist ein kurzes Kalt-Duschen nach dem Waschen. Dies kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken, das Stress-Level zu senken und die Fettverbrennung anzukurbeln. Es mag zwar unangenehm erscheinen, aber Du kannst es langsam angehen und Dich langsam an das kalte Wasser gewöhnen.
Insgesamt ist es wichtig, auf die Bedürfnisse unserer Haut zu achten und eine Duschroutine zu entwickeln, die sie nicht unnötig schädigt. Indem Du auf die richtige Temperatur, den pH-Wert Deiner Produkte und das gelegentliche Kalt-Duschen achtest, kannst Du Deine Haut gesund und gepflegt halten.
Eincremen und Pflegen
Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie oft und womit Du Deine Haut eincremen solltest? Die richtige Hautpflege hängt von jedem Hauttypen ab. Wenn Du eine trockene Haut hast, empfiehlt es sich, eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Für Personen mit fettiger Haut ist es ratsam, auf ölige Cremes zu verzichten. Menschen mit Mischhaut sollten auf spezielle Produkte zurückgreifen. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Creme für Dich geeignet ist, kannst Du Deine Haut von einem Dermatologen oder Kosmetiker untersuchen lassen.
Dein Gesicht ist besonders empfindlich und benötigt tägliche Pflege. Das XAXX Care Sensitive Facial Tonic ist ein alkoholfreies Gesichtswasser, das speziell für empfindliche Haut entwickelt wurde. Es klärt und beruhigt die Haut und bereitet sie perfekt auf die nachfolgende Pflege vor. Das Gesichtswasser enthält pflegende Wirkstoffe wie Glycerin, Hamamelisextrakt und Panthenol, die auch sensible Haut pflegen und nähren. Das XAXX Care Sensitive Facial Tonic* ist frei von Alkohol, Farbstoffen, Mineralölen (Paraffinen), Parabenen, PEG/PEG-Derivaten und Silikonen, was es zu einer idealen Wahl für diejenigen macht, die empfindliche Haut haben oder auf der Suche nach einer natürlichen Gesichtspflege sind.
Die XAXX CARE Sensitive Bodylotion* ist eine hautpflegende Lotion, die auch für empfindliche Haut geeignet ist. Die Formulierung enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Jojobaöl, Nachtkerzenöl, Aloe Vera, Urea, Vitamin E und Panthenol, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre natürliche Barriere zu stärken. Die Bodylotion zieht schnell in die Haut ein und hinterlässt kein klebriges oder fettiges Gefühl auf der Haut. Die spezielle Formulierung ist frei von Alkohol, Farbstoffen, Mineralölen (Paraffinen), Parabenen, PEG/PEG-Derivaten und Silikonen.
Es ist wichtig, dass Du Deinen Hauttyp kennst und auf Produkte zurückgreifst, die für Dich geeignet sind. Achte darauf, Dein Gesicht täglich und Deinen Körper regelmäßig einzucremen. Es wird oft darüber gestritten, ob wir uns zu viel eincremen können. Einige Experten behaupten, dass die Haut durch zu viel Creme verlernt, selbst für ausreichend Feuchtigkeit zu sorgen und wir dadurch in eine Art Abhängigkeit geraten. Diese These ist jedoch nicht bewiesen. Wenn Du Dir unsicher bist, wie viel Creme Du verwenden solltest, frage Deinen Dermatologen oder Kosmetiker um Rat.
Haare waschen
Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Du Deine Haare richtig wäschst und pflegst? Jeder Haartyp benötigt eine individuelle Pflege. Während dickes Haar weniger häufig gewaschen werden muss, benötigen feines Haar und fettige Kopfhaut eine regelmäßige Haarwäsche. Um herauszufinden, welchem Haartyp Du angehörst, kannst Du Online-Tests absolvieren oder Deinen Friseur um Rat fragen.
Um Deine Haare zu föhnen, solltest Du darauf achten, dass sie bereits handtuchtrocken sind, bevor Du mit dem Föhn beginnst. Zu hohe Temperaturen können Deine Kopfhaut austrocknen, Schuppen verursachen und zu einer spröden Haarstruktur führen. Um dies zu vermeiden, solltest Du den Fön in einem Abstand von etwa 15 Zentimetern halten und nicht auf höchster Stufe verwenden. Gehe schichtweise vor, bis Deine Haare trocken sind. Dies mag zwar etwas länger dauern, aber Deine Haare werden es Dir danken.
Es gibt viele verschiedene Pflegeprodukte wie Shampoos und Haarspülungen auf dem Markt, die speziell auf verschiedene Haartypen zugeschnitten sind. Wähle daher ein Produkt aus, das zu Deinen Bedürfnissen passt. Beachte jedoch, dass nicht jedes teure Produkt das Beste für Deine Haare ist. Probier ruhig verschiedene Produkte aus, um das ideale Produkt für Dich zu finden.
Eine weitere wichtige Sache ist die Wahl des richtigen Kammes oder der richtigen Bürste. Wenn Du feines Haar hast, solltest Du auf eine weiche Bürste achten, um Deine Haare nicht zu beschädigen. Bei dickem Haar eignet sich ein breiter Kamm besser. Verwende niemals eine Bürste oder einen Kamm auf nassen Haaren, da dies zu Haarbruch führen kann.
Also, achte auf Deine Haare und wähle Pflegeprodukte, die auf Deinen Haartyp zugeschnitten sind. Föhne Deine Haare schonend und verwende den richtigen Kamm oder die richtige Bürste für Deine Haare. Mit der richtigen Pflege werden Deine Haare gesund und glänzend aussehen.
Lieber Duschen oder Baden?
Du fragst Dich, ob Du Deiner Haut und Deiner Seele mit einem wohltuenden Vollbad oder einer schnellen Dusche etwas Gutes tust? Und wie oft Du baden oder duschen solltest, um Deine Haut schonend zu reinigen? Hier sind ein paar Tipps, wie Du Deine Haut sanft reinigen kannst.
Grundsätzlich gilt: Eine kurze Dusche ist schonender für die Haut als ein langes Vollbad. Wenn Deine Haut gesund ist, kannst Du täglich duschen, ohne ihr zu schaden. Vermeide jedoch mehrmaliges Duschen am Tag oder zu heißes Wasser, besonders wenn Du zu trockener Haut neigst. Denn das kann den natürlichen Schutzmantel der Haut zu sehr strapazieren.
Aber warum kann Wasser die Haut austrocknen? Wenn die Haut zu lange Wasser und Duschgel ausgesetzt ist, kann das die hauteigenen Schutzstoffe entfernen und den natürlichen Säureschutzmantel schwächen. Dadurch verliert die Haut schneller Fett und Feuchtigkeit und trocknet leichter aus. Deshalb ist Duschen im Allgemeinen schonender für die Haut als Baden.
Das bedeutet aber nicht, dass Du komplett auf ein entspannendes Bad verzichten musst. Wie oft Du baden kannst, ohne Deine Haut zu schädigen, hängt von Deinem individuellen Hauttyp ab. Vor allem Menschen mit trockener Haut sollten nicht mehr als einmal pro Woche baden und das auch nicht wesentlich länger als 20 Minuten.
Wenn es um die Entscheidung zwischen Baden und Duschen geht, gibt es unterschiedliche Vor- und Nachteile. Eine kurze Dusche am Morgen belebt und macht munter, während ein abendliches Entspannungsbad beim Abschalten und Einschlafen helfen kann. Beim Duschen spülst Du Bakterien, Schmutz und Hautschüppchen einfach ab und bringst den Kreislauf auf Trab. Beim Baden hingegen kannst Du Deine Muskulatur entspannen und sogar erste Erkältungssymptome lindern.
Ob Du Dich für eine kurze Dusche oder ein entspannendes Bad entscheidest, achte darauf, Deine Haut sanft zu reinigen. Denn ein zu häufiges und zu intensives Reinigen kann den natürlichen Schutzmantel der Haut schwächen und sie austrocknen lassen. Finde heraus, welches Reinigungsritual am besten zu Dir passt und gönn Dir regelmäßige Auszeiten für Deine Haut und Deine Seele.
Tipps für ein entspanntes Bad
Wenn Du ein entspannendes Bad nehmen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu beachten, um Deine Haut zu schonen und das Bad in vollen Zügen genießen zu können. Hier sind ein paar Tipps:
Die ideale Wassertemperatur: Das Wasser sollte so kühl wie möglich, aber so warm wie nötig sein. Als hautschonend und angenehm gelten Temperaturen zwischen 35 und 38 Grad
Die richtige Badedauer: Bei einem Entspannungsbad vergessen wir oft die Zeit. Stelle deshalb einen Wecker auf ca. 20 Minuten – länger sollte das Bad nicht dauern, um die Haut nicht zu strapazieren.
Das richtige Reinigungsprodukt: Bei gesunder normaler Haut verwende einen Badezusatz mit pflegenden Inhaltsstoffen wie z. B. Honig oder Macadamiaöl. Wenn Du zu trockener Haut neigst, solltest Du einen Badezusatz mit einem hohen Anteil pflegender Öle verwenden.
Pflege danach: Nach dem Baden weiten sich die Gefäße, der Blutdruck sinkt und möglicherweise schwächelt der Kreislauf kurzzeitig. Planen deshalb ausreichend Zeit für eine kurze Ruhepause ein. Nutze diese Zeit und verwöhne Deine Haut mit einer reichhaltigen Lotion oder Körpermilch.
Beim Baden gilt: Je kühler und kürzer das Bad, desto hautschonender ist es. Vermeide es also, zu lange und zu heiß zu baden. Pflegende Badezusätze und eine reichhaltige Lotion oder Körpermilch nach dem Baden gleichen einen leichten Feuchtigkeitsverlust der Haut wieder aus.
Wir hoffen, diese Tipps helfen Dir dabei, Dein nächstes Entspannungsbad noch mehr zu genießen!
Intimpflege
Die Pflege deiner Intimzone ist ein wichtiges Thema, über das leider noch immer viel zu wenig gesprochen wird. Doch um Krankheiten und Infektionen vorzubeugen sowie das eigene Wohlbefinden zu steigern, solltest Du auf eine angemessene Intimpflege achten. Dabei ist es unerheblich, welchem Geschlecht oder welchem Alter du angehörst.
so einfach geht's richtig
Viele Menschen machen den Fehler, bei der Intimpflege entweder zu viel oder zu wenig zu tun. Dabei ist es gar nicht so schwierig, die richtige Balance zu finden. Eine gründliche Reinigung einmal täglich sowie tägliches Wechseln der Unterwäsche reichen aus, um Deine Intimzone gesund zu halten.
Zu häufiges Waschen kann die Haut austrocknen und jucken lassen, was wiederum dazu führen kann, dass Erreger leichter in die Haut eindringen können. Eine tägliche Reinigung ist absolut ausreichend, es sei denn, Du hast stark geschwitzt – zum Beispiel im Sommer, nach dem Sport oder einem Saunabesuch. Dann solltest du auch eine zweite Reinigung in Erwägung ziehen. Allerdings sollte dies nicht zur Gewohnheit werden.
Die Reinigung selbst ist ganz einfach: Verwende lauwarmes Wasser und reinige die Intimzone mit der Hand oder einem Einwegwaschlappen. Wenn Du lieber einen normalen Stoffwaschlappen verwenden möchtest, solltest Du ihn nach dem Gebrauch bei mindestens 60 Grad waschen, um alle Bakterien abzutöten. Beachte jedoch, dass Du keine aggressiven Seifen oder Reinigungsmittel verwendest, da diese die natürliche Schutzschicht der Haut angreifen können.
Eine angemessene Intimpflege ist also keine Hexerei, sondern kann ganz einfach in den Alltag integriert werden. Achte darauf, nicht zu viel zu tun und nicht zu wenig, um Deine Intimzone gesund und glücklich zu halten.
Intimpflege für sie
Es gibt viele Mythen und falsche Vorstellungen über die Intimhygiene von Frauen. Manche Frauen denken, dass sie spezielle Intimpflegeprodukte brauchen, um den Geruch und Ausfluss im Intimbereich zu bekämpfen. Doch das Gegenteil ist der Fall: parfümierte Seifen, Scheidenspülungen und Intimdeos können die Symptome verschlimmern. Hier sind zehn Tipps, wie Du Deine Intimhygiene verbessern kannst:
1. Weniger ist mehr! Der Intimbereich ist empfindlich und benötigt nicht viel Reinigung. Wasche den äußeren Intimbereich nur mit lauwarmem Wasser und greife bei Bedarf auf Intimpflegeprodukte zurück, die auf den sauren pH-Wert der Scheide abgestimmt sind.
2. Der saure pH-Wert der Scheide schützt vor Bakterien und Keimen. Verwende keine parfümierten Duschgels oder Seifen, da sie das empfindliche Gleichgewicht stören und zu Juckreiz, Ausfluss und Intimgeruch führen können. Stattdessen sollten die Produkte auf den sauren pH-Wert der Scheide abgestimmt sein und die natürliche Schutzfunktion der Haut unterstützen.
3. Lass Deine Haut atmen! Frische Luft ist auch im Intimbereich wichtig. Trage hautfreundliche Slips im Alltag und wasche sie bei mindestens 60°C. Alternativ kann ein Hygienespüler helfen.
4. Nutze spezielle Pflegeprodukte! Wenn Du unter trockener oder juckender Haut im Intimbereich leidest, können spezielle Intimpflegecremes helfen. Sie spenden Feuchtigkeit, beruhigen die Haut, lindern den Juckreiz und schützen vor Infektionen.
5. Achte während der Periode auf Hygiene! Wechsele regelmäßig Deine Binden oder Tampons und wasche Dich oft genug. Vermeide es jedoch, Deine Scheide übermäßig zu reinigen, da dies das empfindliche Gleichgewicht stören kann.
6. Pflege Dich nach dem Geschlechtsverkehr! Nach dem Sex solltest Du Deinen Körper vor Infektionen schützen. Spüle Deine Scheide mit Wasser und nutze Intimwaschlotionen für ein frisches Gefühl.
7. Achte in der Schwangerschaft auf Hygiene! Während der Schwangerschaft ist die Scheidenflora empfindlicher. Nutze Intimpflegeprodukte, die auf Deinen pH-Wert abgestimmt sind, und achte auf ausreichende Hygiene.
8. Pflege Dich nach der Geburt! Während der Stillzeit kann es zu Scheidentrockenheit kommen. Nutze Intimwaschlotionen mit Hyaluron und trage regelmäßig eine hautberuhigende, feuchtigkeitsspendende und juckreizlindernde Intimpflegecreme auf.
9. Nimm Dir Zeit für Entspannung! Ein ungesunder Lebensstil, Stress und Ärger können die Scheidenflora stören. Entspannungseinheiten sind wichtig für Körper und Psyche.
10. Wisch in der richtigen Richtung! Vermeide, dass Keime in Deine Scheide gelangen, indem Du Dich von vor nach hinten abwischst. Verwende keine Waschlappen oder Schwämme, die Bakterien beherbergen können. Wasche sie nach jeder Nutzung bei 60°C oder benutze sie nur in Ausnahmefällen.
Indem Du diese Tipps befolgst, kannst Du sicherstellen, dass Du jeden Tag ein gutes Gefühl hast und Dich rundum gepflegt fühlst. Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse Deines Körpers zu achten und ihn angemessen zu pflegen, um gesund zu bleiben. Achte auf Deine Intimhygiene und nimm Dir Zeit für Dich und Deinen Körper.
Intimpflege für ihn
Als Mann weißt Du sicherlich, wie wichtig es ist, dich um Deine Intimhygiene zu kümmern. Aber kennst Du auch alle Tricks, um Deinen Intimbereich perfekt zu pflegen? Wir haben die wichtigsten Tipps für dich zusammengestellt, damit Du immer frisch und gesund bleibst.
Ein wichtiger Faktor bei der Intimpflege ist die Reinigung. Es ist nicht nur wichtig, unangenehme Gerüche zu vermeiden, sondern auch Krankheitserregern keine Chance zu geben. Smegma ist eine der größten Bedrohungen für die Gesundheit deiner Intimregion. Es ist eine Ansammlung von Talg, Hautschüppchen und Bakterien, die sich unter der Vorhaut absetzt. Vernachlässigst Du die Reinigung, kann es zu Infektionen kommen.
Um Smegma und andere Bakterien zu entfernen, solltest Du täglich duschen oder baden und dabei die Vorhaut zurückziehen. Ein mildes Duschgel oder eine Intimwaschlotion reichen aus, um den Bereich sauber zu halten. Intimsprays und -deos sind nicht unbedingt notwendig, können aber in Ausnahmefällen helfen.
Intimhygiene ist nicht nur wichtig für das Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit. Geschlechtskrankheiten können vermieden werden, wenn du auf eine regelmäßige Reinigung achtest.
Die Intimpflege kann in drei einfachen Schritten erledigt werden:
- Täglich waschen: Ziehe die Vorhaut zurück und reinige den Bereich mit einem milden Duschgel oder einer Intimwaschlotion.
- Gründlich abtrocknen: Vermeide feuchtwarmes Klima, das Bakterien begünstigt, indem du den Bereich nach der Reinigung gründlich abtrocknest. Vermeide jedoch Rubbeln, sondern tupfe vorsichtig mit einem Handtuch.
- Genau hinschauen: Nutze die Gelegenheit, um einen Kontrollblick auf deinen Intimbereich zu werfen. Bei Veränderungen wie Knoten oder Schmerzen, solltest du umgehend einen Arzt aufsuchen.
Kümmere dich regelmäßig um deine Intimhygiene, um Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden zu fördern. Dein Körper wird es dir danken!
Haarentfernung
Es gibt viele verschiedene Methoden, um Körperhaare zu entfernen. Du fragst dich bestimmt, welche Methode am besten zu Dir passt. Hier sind ein paar Tipps zur Haarentfernung, die Dir weiterhelfen könnten:
1. Rasieren: Wenn Du dich für das Rasieren entscheidest, solltest Du wissen, dass die Haare schon nach ein paar Tagen wieder nachwachsen. Allerdings ist es ein Mythos, dass Haare nach dem Rasieren dicker nachwachsen. Der Effekt kommt daher, dass die Haare direkt an der Haut abgeschnitten werden und dadurch dicker erscheinen. Es gibt verschiedene Arten von Rasierern, wie Einweg-, System- und elektrische Rasierer. System- und Einwegrasierer solltest Du mit Rasierschaum verwenden, während ein Elektrorasierer auch für eine Trockenrasur geeignet ist. Um Hautirritationen zu vermeiden, solltest Du immer in Wuchsrichtung rasieren.
2. Epilieren: Beim Epilieren werden die Haare direkt an der Wurzel herausgezogen, wodurch sie bis zu einem Monat lang nicht nachwachsen. Allerdings kann es bei Menschen mit sehr empfindlicher Haut schmerzhaft sein. Durch regelmäßige Anwendung kann sich die Haut allerdings daran gewöhnen. Es gibt auch wasserfeste Epiliergeräte, die man in der Dusche verwenden kann.
3. Wachs: Mit Wachs werden die Haare ebenfalls an der Wurzel entfernt. Die Prozedur ist nicht ganz schmerzfrei, aber die Haut kann sich daran gewöhnen. Es gibt warmes und kaltes Wachs sowie Zuckerpaste. Die Methode hält bis zu einem Monat lang an und kann zu Hause oder im Studio durchgeführt werden.
4. Enthaarungscreme: Enthaarungscremes entfernen die Haare schmerzfrei. Allerdings können sie für Menschen mit sensibler Haut allergische Reaktionen hervorrufen. Die Creme wird auf die zu enthaarende Stelle aufgetragen und nach ein paar Minuten abgewaschen.
5. Laser und Blitzlampe: Eine dauerhafte Haarentfernung kann mit Laser oder Blitzlampe erreicht werden. Allerdings ist das eine teure und langwierige Methode, die auch Risiken birgt. Die Haut muss vor der Behandlung rasiert werden, und es gibt Einschränkungen bei der Anwendung auf bestimmten Körperstellen.
Wenn Du dich für eine Methode entscheidest, solltest Du immer die Anleitung genau lesen und Risiken und Nebenwirkungen kennen. Manche Methoden sind auch besser für bestimmte Körperstellen geeignet als andere. Aber keine Sorge, es gibt für jeden die passende Methode zur Haarentfernung!
Tipps zur Haarentfernung
Damit Du beim Rasieren keine Verletzungen oder Hautausschläge riskierst, gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten. Eine häufige Ursache für Verletzungen oder Ausschläge sind stumpfe Klingen. Deshalb ist es wichtig, die Klingen regelmäßig zu wechseln. Wann genau, hängt davon ab, wie oft Du den Rasierer benutzt und wie stark Deine Haare sind. Wenn die Klinge an der Haut zerrt oder das Ergebnis nicht mehr glatt ist, solltest Du sie austauschen. Achte darauf, verunreinigte Klingen zwischendurch mit Wasser auszuspülen.
Beim Rasieren solltest Du nicht zu viel Druck ausüben. Lass die Klingen die Arbeit machen und führe den Rasierer in einem kleinen Winkel sanft über die Haut. Besonders bei frisch gewechselten Klingen solltest Du vorsichtig sein, da sie noch sehr scharf sind.
Verwende niemals einen Nassrasierer auf trockener Haut. Vor der Rasur ist es ratsam, die Haut mit warmem Wasser zu befeuchten und anschließend Rasierschaum oder Duschgel zu verwenden. Unter der Dusche ist das besonders praktisch, da das warme Wasser die Poren öffnet und die Klingen geschmeidiger über die Haut gleiten. Nach dem Rasieren kann eine feuchtigkeitsspendende Lotion helfen, die Haut zu beruhigen und zu pflegen. Verzichte jedoch auf fettreiche Cremes.
Wusstest Du, dass das Entfernen von Haaren unter den Achseln helfen kann, Schweißgeruch zu reduzieren? Es ist jedoch wichtig, dass Du nach der Rasur nicht direkt ins Salzwasser gehst, da dies die Haut reizen kann. Wenn Du in die Sonne gehst, solltest Du immer einen ausreichenden Sonnenschutz verwenden.
Eingewachsene Haare sind ein häufiges Problem nach der Haarentfernung. Sie entstehen, wenn abgestorbene Hautzellen und Talg den Haarwachstumskanal blockieren. Enge Kleidung kann das Problem verstärken. Um eingewachsene Haare zu vermeiden, ist ein regelmäßiges Hautpeeling empfehlenswert. Achte jedoch darauf, das Peeling nicht direkt vor der Haarentfernung durchzuführen.
Wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu eingewachsenen Haaren kommt, solltest Du die betroffene Stelle desinfizieren, um eine Entzündung zu vermeiden. Versuche jedoch nicht, das Haar mit scharfen Gegenständen oder den Fingern herauszuziehen oder zu kratzen, da dies die Haut reizen und die Entzündung verschlimmern kann. Wenn die Entzündung großflächig ist oder starke Schmerzen auftreten, solltest Du einen Arzt aufsuchen.
Intimrasur
Was Du bei der Intimrasur beachten solltest
Viele Menschen entscheiden sich für eine Intimrasur als Teil ihrer Körperpflege. Aus medizinischer Sicht gibt es hierbei in der Regel keine Bedenken. Allerdings ist es wichtig, die richtige Pflege nach der Haarentfernung zu beachten, um Reizungen und Entzündungen zu vermeiden.
Es ist auch äußerst wichtig, vorsichtig vorzugehen, um Verletzungen zu vermeiden. Andernfalls könnten Erreger in Deinen Körper eindringen und Krankheiten verursachen.
Folgendes solltest Du bei der Intimrasur beachten:
Richtig
- Verwende einen Rasierer mit beweglichem Kopf
- Halte die Haut während der Rasur mit den Fingern straff
- Führe die Nassrasur unter der Dusche oder in der Badewanne durch
- Rasiere in verschiedene Richtungen
- Epiliere nur, wenn das Haar zuvor getrimmt wurde
- Verwende eine milde Creme oder Puder zur Beruhigung der Haut
Falsch
- Führe eine Trockenrasur durch
- Verwende Enthaarungscreme
- Verwende alkoholhaltige Lotionen
- Führe die Rasur VOR dem Duschen oder Baden durch (bei Nassrasur)
- Verwende abgestumpfte Klingen
Wenn Du diese Tipps befolgst, kannst Du die Intimrasur sicherer und effektiver durchführen. Wenn Du jedoch Unsicherheiten hast, solltest du dich von einem Fachmann oder einer Fachfrau beraten lassen.
Schweißgeruch und Deodorant
Du möchtest dich vor unangenehmen Gerüchen und Schweißflecken unter den Armen schützen? Dann ist ein passendes Deo oder Antitranspirant die sicherste Methode. Aber welche Faktoren sollte man dabei beachten? Welche Inhaltsstoffe sind wirksam und welche können sogar schädlich sein? Und wie kannst du dein Deo sogar selber machen? Hier findest du alle wichtigen Infos und Tipps rund um das Thema Deodorant und Antitranspirant.
Schwitzen ist eine natürliche Körperfunktion, die uns vor Überhitzung schützt. Jeder Mensch hat zwischen zwei und vier Millionen Schweißdrüsen, die meisten davon befinden sich an Händen, Füßen und der Stirn. Bei der Schweißproduktion spielen zwei Arten von Drüsen eine Rolle: die ekkrinen Schweißdrüsen, die vorwiegend geruchsneutralen Schweiß produzieren, und die apokrinen Schweißdrüsen, die sich in behaarten Regionen wie den Achseln oder im Schambereich befinden und vor allem Duftstoffe und Stoffwechselprodukte ausscheiden.
Der typische Schweißgeruch entsteht erst nach einiger Zeit, wenn Fettsäuren durch Bakterien auf der Haut abgebaut werden. Jeder Mensch schwitzt und riecht unterschiedlich stark, je nach Veranlagung und Auslöser des Schweißflusses. Beim Sport produzieren vor allem die ekkrinen Drüsen Schweiß, während bei Angst, Scham oder sexueller Erregung die apokrinen Drüsen aktiv sind.
Deshalb wirkt ein Deo nicht bei jedem und immer gleich gut. Wenn Du feststellst, dass trotz Deo Schweißgeruch bei dir auftritt, solltest Du verschiedene Produkte ausprobieren, um das passende für dich zu finden. Achte dabei auf wirksame Inhaltsstoffe wie Aluminiumchlorid, aber auch auf schädliche Substanzen wie Parabene und Alkohol. Wenn Du lieber auf natürliche Produkte setzen möchtest, kannst Du dein Deo auch selbst herstellen – zum Beispiel mit Zutaten wie Natron, Zitronensaft oder ätherischen Ölen.
Deodorant und Antitranspirant
Wenn es um die Bekämpfung von Schweiß und Schweißgeruch geht, sind Deodorant und Antitranspirant die beliebtesten Produkte. Auch wenn nur ein kleiner Teil des Schweißes unter den Achseln produziert wird, ist das unangenehme Gefühl der Nässe und Gerüche hier besonders ausgeprägt. Deodorants haben eine antibakterielle Wirkung, die das Wachstum von geruchsbildenden Mikroorganismen hemmt. Zusätzlich absorbieren sie Feuchtigkeit und verbreiten einen angenehmen Duft. Einige Deos enthalten auch Enzymblocker, die Bakterienenzyme hemmen, die für den Schweißabbau notwendig sind.
Antitranspirants hingegen reduzieren die Schweißproduktion, indem sie die Drüsenausgänge verengen und somit den Bakterien ihre Lebensgrundlage entziehen. Der Hauptbestandteil ist meist Aluminiumchlorid, das in konzentrierter Form als Deokristall vorliegt. Dieser wird als gesättigte Lösung auf die Haut aufgetragen und enthält keine reizauslösenden Emulgatoren oder Alkohole.
Es ist wichtig zu beachten, dass Antitranspirants nicht für jeden geeignet sind und manchmal Hautirritationen verursachen können. Wenn Du dich für ein Antitranspirant entscheidest, solltest Du es zuerst an einer kleinen Stelle testen und bei Bedarf nur sparsam anwenden. Bei der Wahl eines Deodorants oder Antitranspirants solltest Du auch auf die enthaltenen Inhaltsstoffe achten und gegebenenfalls auf natürliche Alternativen zurückgreifen.
Aluminium in Deos
Lange Zeit wurde Aluminiumchlorid in Deodorants aufgrund der Befürchtung, dass es über die Haut in den Körper aufgenommen werden könnte und möglicherweise Alzheimer oder Brustkrebs verursachen könnte, als schädlicher Inhaltsstoff betrachtet. Aus diesem Grund wurde oft empfohlen, Deodorants ohne Aluminium zu verwenden.
Allerdings haben neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gezeigt, dass Aluminiumchlorid in Deodorants unbedenklich ist. Das Bundesinstitut für Risikobewertung gab im Jahr 2020 Entwarnung und erklärte, dass deutlich weniger Aluminium über die Haut aufgenommen wird, als zuvor vermutet wurde.
Obwohl Aluminiumsalze aus gesundheitlicher Sicht unbedenklich sind, bevorzugen viele Menschen immer noch Deodorants ohne Aluminium. Ein Grund hierfür sind die möglichen chemischen Reaktionen, die durch Aluminiumsalze verursacht werden können und zu den typischen weißen oder gelben Flecken auf der Kleidung führen.
Inhaltsstoffe
Wenn es um Deodorants und Antitranspirants geht, sind die Inhaltsstoffe von großer Bedeutung. Viele Produkte enthalten eine Kombination aus Deodorant und Antitranspirant, wobei verschiedene Wirkstoffe zum Einsatz kommen.
Alkohol hat eine kühlende Wirkung und löst die enthaltenen Inhaltsstoffe. Allerdings kann er auch unerwünschte Hautreaktionen hervorrufen. Antioxidantien werden hinzugefügt, um die Haltbarkeit der Inhaltsstoffe zu verbessern. Farnesol ist eine Substanz, die das Bakterienwachstum hemmt, aber auch die natürliche Keimflora der Haut durcheinander bringen kann. Glycerin und pflanzliche Öle beruhigen die Haut und machen sie geschmeidig. Kieselerde ist ein natürliches Mineral, das fetthaltige Schweißrückstände aufsaugt. Parfums und Duftstoffe überdecken den Körpergeruch und geben ein frisches Gefühl, können aber auch allergische Reaktionen auslösen.
Zusätzlich gibt es pflanzliche Zusätze wie Extrakte aus Bartflechten, Nelkenblüten oder Salbeiblättern, die antibakteriell wirken und Hautreizungen lindern können. Salbei gilt sogar als schweißregulierend. Triclosan ist ein seltener antibakterieller Konservierungsstoff, der in der Kritik steht, da er die Resistenzbildung bei Bakterien fördern und giftige Dioxine bilden kann.
Es ist wichtig, die enthaltenen Zusatzstoffe genauer zu betrachten, da einige problematisch sein können. Einige Duftstoffe wie Lilial stehen im Verdacht, die Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinträchtigen, während Cashmeran und künstliche Moschusverbindungen als umweltschädlich gelten.
Es ist auch zu beachten, dass viele Menschen empfindlich auf die enthaltenen Zusatzstoffe reagieren können. Für besonders empfindliche Haut eignen sich oft Deodorants oder Antitranspirants aus der Apotheke mit möglichst wenigen Zusatzstoffen.
Tipps zu Deospray & Co.
Die meisten Menschen verwenden Deos als Sprays oder Lotionen, die oft als Deo-Roller oder Deo-Sticks erhältlich sind. Sprays haben eine zusätzliche kühlende Wirkung, während Lotionen die Haut mit wertvollen Fetten pflegen. Im Vergleich zu herkömmlichen Deodorants, die Alkohol enthalten, haften Sprays und Lotionen besser auf der Haut und bilden ein Depot, das Feuchtigkeit länger bindet und die schweißregulierende Wirkung des Aluminiumchlorids nach und nach abgibt.
Wenn Du auf der Suche nach einem effektiven und hautschonenden Deo Spray bist, dann ist das XAXX CARE Sensitive Deo Spray* eine ausgezeichnete Wahl. Es reguliert effektiv die Schweißbildung und schützt dich vor unangenehmem Körpergeruch. Die Formulierung enthält einen antibakteriellen Wirkkomplex, der geruchsbildende Bakterien bekämpft und langanhaltende Frische garantiert.
Das XAXX CARE Sensitive Deo Spray ist besonders hautschonend und enthält beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera und Farnesol. Es ist frei von Farbstoffen, Mineralölen (Paraffinen), Parabenen, PEG/PEG-Derivaten und Silikonen. Das Deo Spray wurde dermatologisch getestet und von Apothekern entwickelt. Es erfüllt pharmazeutische Standards und wird exklusiv in Deutschland von Frei Öl® für XAXX® hergestellt.
Das XAXX CARE Sensitive Deo Spray* ist nicht nur vegan, sondern auch eine ideale Wahl für empfindliche Haut. Es reduziert die Schweißbildung und schützt wirksam vor Körpergeruch, während es gleichzeitig ein erfrischendes und angenehmes Hautgefühl verleiht. Verwende das Deo Spray täglich und starte mit dem nötigen Selbstbewusstsein in Deinen aktiven und erfolgreichen Tag.
Tipps zu Deo
1. Trage Deodorants und Antitranspirants immer auf die frisch gewaschene Haut auf, bevor die Schweißbildung einsetzt. Auf diese Weise können die Wirkstoffe besser aufgenommen werden und die Geruchsbildung wird effektiver gehemmt.
2. Wenn Du deine Achseln rasierst oder epilierst, solltest Du darauf achten, dass Du das Deo nicht sofort danach aufträgst. Die Haut ist in diesem Bereich sehr empfindlich und gereizt, sodass das Auftragen von Deo Schmerzen verursachen und zu Irritationen führen kann. Warte also besser ein paar Stunden, bis die Haut sich beruhigt hat.
3. Wenn Du ein Deo mit Aluminiumsalzen verwendest, solltest Du es auf die Haut auftragen und ein paar Minuten warten, bis es vollständig eingezogen ist. Auf diese Weise vermeidest du unschöne Deo-Flecken auf deiner Kleidung.
4. Im Sommer ist es ratsam, luftdurchlässige Kleidung aus Naturmaterialien zu tragen. Dadurch kann die Haut besser atmen und die Schweißproduktion wird reduziert. Außerdem solltest Du deine Kleidung häufiger wechseln, um Gerüche und Schweißansammlungen zu vermeiden.
5. Sei vorsichtig bei Kleidungsherstellern, die mit „eingebautem Deodorant“ werben. Solche Textilien können antibakterielle Chemikalien enthalten, die den natürlichen Schutzmantel der Haut angreifen und zu Hautreizungen führen können. Es ist besser, auf natürliche Deos zurückzugreifen und Deine Kleidung regelmäßig zu waschen, um Gerüche zu vermeiden.
Deo selbst machen
Selbstgemachtes Deo-Spray:
Du benötigst:
Ein Sprühfläschchen
1 Teelöffel Natron
100 Milliliter Wasser
3-12 Tropfen ätherische Öle (z.B. Lavendelöl, Salbeiöl oder Limettenöl)
So geht’s:
Koche das Wasser ab und lasse es abkühlen.
Gib das Natron hinzu und schüttele das Fläschchen gut, bis sich das Natron aufgelöst hat.
Füge die ätherischen Öle hinzu und schüttle das Fläschchen erneut gründlich durch.
Fülle die Mischung in das Sprühfläschchen.
Vor jedem Gebrauch solltest du das Fläschchen gut schütteln, um die Inhaltsstoffe zu vermischen.
Selbstgemachter Deo-Stick:
Du benötigst:
2 Esslöffel Natron
3 Esslöffel Stärke (z.B. Maisstärke)
4 Esslöffel Kokosfett
3-12 Tropfen ätherische Öle
So geht’s:
Erhitze das Kokosfett im Wasserbad, bis es geschmolzen ist.
Vermische das Natron und die Stärke und gib sie zum geschmolzenen Kokosfett.
Lasse die Mischung abkühlen und gib dann die ätherischen Öle hinzu.
Rühre alles gut durch und fülle die Mischung in eine Creme-Dose oder einen Behälter für einen Deo-Stick.
Lasse den Deo-Stick erhärten.
Vor dem Gebrauch solltest du den Deo-Stick auf deine Achseln auftragen und ein paar Sekunden einziehen lassen, bevor Du dich anziehst.
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